Konjunkturpaket stärkt auch den Klimaschutz: So profitieren Sie!
Für Elektroautos steigt der Zuschuss durch die neue Innovationsprämie. Der BAFA-Anteil der bisherigen Umweltbonusförderung wird verdoppelt. Bei Fahrzeugen mit einem Nettolistenpreis von bis zu 40.000 Euro erhalten Sie bis 31. Dezember 2021 9.000 Euro (6.000 Euro vom Staat, 3.000 Euro vom Hersteller) anstatt der 6.000 Euro bisher. Bei einem Nettolistenpreis bis zu 65.000 Euro sind es immerhin noch 7.500 Euro. Dazu kommt die niedrigere Mehrwertsteuer; wird diese wie geplant an den Endkunden weitergegeben, wirkt sich diese zusätzlich auf den Kaufpreis aus. Kombinieren Sie ein Elektroauto mit Solarstrom vom eigenen Dach oder anderem Ökostrom, können Sie viel CO2 vermeiden.
Ab 1. Juli 2020 sinken wegen der niedrigeren Mehrwertsteuer auch die Fahrpreise bei der deutschen Bahn, d.h. die Tickets werden günstiger. Anregungen, wie Sie in Deutschland klimafreundlich reisen, bekommen Sie hier.
Die niedrigere Mehrwertsteuer sollte sich auch beim Optimieren der Heizung und beim Sanieren von Wohngebäuden zeigen. Denn kleine Projekte wie ein Pumpentauch dürften ebenso günstiger werden wie eine komplett neue Heizung.
Außerdem wird die Förderung aufgestockt. Das Konjunkturpaket enthält zwei Milliarden Euro mehr für das CO2-Gebäudesanierungsprogramm. Die Details dazu stehen noch nicht fest. Allerdings ist es zu empfehlen, schon jetzt mit dem Planen zu beginnen. Für die Planungs- und Baubegleitung durch einen Energieberater erhalten Sie bereits jetzt einen Zuschuss.
STADTRADELN 2020: Es wird wieder geradelt – vom 04. bis 24.07.2020 im gesamten Landkreis!
Vom 04. bis 24. Juli 2020 ist der Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm dieses Jahr wieder beim STADTRADELN mit dabei! In diesem Zeitraum treten Kommunalpolitiker und Bürgerinnen und Bürger für mehr Klimaschutz und Radverkehr in die Pedale. Mitmachen können alle, die im Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm leben, arbeiten, einem Verein angehören oder eine Schule besuchen.
Ab sofort können Sie sich unter stadtradeln.de anmelden.
Es geht darum, (nicht nur) in diesen 21 aufeinander folgenden Tagen möglichst viele Wege mit dem Rad zurückzulegen. Egal ob beruflich oder privat, egal ob im Landkreis oder anderswo – jeder geradelte Kilometer zählt. Sportliche Höchstleistungen dürfen gern erbracht werden, müssen aber nicht – dabei sein ist alles! Der Spaß am Radfahren und unser Beitrag zum Klimaschutz ist die Hauptsache.
Jede bzw. jeder kann ein STADTRADELN-Team aus Freunden, Familien, Schulen, Vereinen oder Unternehmen gründen bzw. einem beitreten, um am Wettbewerb teilzunehmen. Übrigens: Wie auch im Vorjahr treten Gerolsbach, die Stadt Pfaffenhofen, Pörnbach, Reichertshofen, Vohburg und Wolnzach im gleichen Zeitraum zudem als Einzelkommunen beim STADTRADELN an.
Mehr Informationen gibt es unter www.stadtradeln.de, facebook.com/stadtradeln und twitter.com/stadtradeln.

Interkommunaler Teil-Energienutzungplan zur energetischen Klärschlammverwertung
Die kreisangehörigen Städte, Märkte und Gemeinden haben ein Konzept zur interkommunalen Klärschlammverwertung erarbeiten lassen. Das Konzept wurde erstellt, um auf eine gemeinsame, mittel- und langfristig gesicherte, wirtschaftliche und umweltfreundliche Verwertung des in den kommunalen Kläranlagen anfallenden Klärschlammes hinzuarbeiten.
Für die Konzept-Erstellung erhalten die Kommunen einen Zuschuss in Höhe von 70 Prozent vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.
Eine Zusammenfassung des Konzepts finden Sie hier zum Download.
- Telefonische Energiesprechstunden
Nach wie vor können sich Interessierte von Energieberatern im Rahmen der wöchentlichen Energiesprechstunde beraten lassen. Auf Grund der Schutzvorkehrungen in der Corona-Pandemie erfolgt die Beratung derzeit ausschließlich telefonisch.
Telefon-Termine können wie üblich mit Harald Wunder unter der 08441/27-399 oder per E-Mail an harald.wunder@landratsamt-paf.de vereinbart werden.
- Bundesweites Mitmach-Projekt zur Anpassung an den Klimawandel
Schon mal bei einem Reallabor mitgemacht?
Ein Reallabor ist ein Online-Mitmach-Projekt, bei dem Verbraucher*innen von Anfang an in ein Forschungsprojekt mit einbezogen werden und die Untersuchungen im realen Raum unter realen Bedingungen stattfinden.
Noch bis 30.04.2020 gibt es die Möglichkeit, sich bei dem Reallabor „Flexitiliy“ zur Anpassung an den Klimawandel zu registrieren.
Zentrale Fragestellung ist: Wie können private Haushalte durch ihr Verhalten im Alltag mithelfen, möglichen Engpässen in der Versorgung mit Wasser und Strom während extremer Wetterereignisse wie in Hitzewellen oder bei Starkregen entgegenzuwirken. Helfen Sie mit wenig Aufwand aktiv mit, Strategien zur Anpassung an den Klimawandel zu finden.
Was erwartet Sie? Was müssen Sie tun?
Das Projekt umfasst drei verschiedene Szenarien im Umfang von jeweils einer Woche. Dabei werden Situationen simuliert, bei denen Sie zum Wasser- und Stromsparen aufgerufen werden. Sie erhalten jeweils vorab eine Beschreibung des Szenarios und Tipps zum Sparen. Nach jeder Simulation werden die Erfahrungen und Erwartungen der Teilnehmer*innen analysiert.
Sie brauchen also nichts außer ein bisschen Zeit und idealerweise Zugang zu Ihrem Strom- und Wasserzähler.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.
Das Projekt wird von der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online zusammen mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung initiiert. Projektlaufzeit ist von Mai 2020 bis November 2020.
- Energiemonitor zeigt: Erneuerbare Energien im Aufwärtstrend
In der vorletzten Woche konnte der Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm schon mehr als 50% des verbrauchten Stroms aus regenerativen Quellen beziehen. Wie Doris Rottler vom Sachbereich Energie und Klimaschutz am Landratsamt mitteilt, lag am 21.04.2020 der Anteil an regenerativen Energien dann bei 100% (Stand 12.00 Uhr). „Doch nicht nur das: Neben der vom Landkreis benötigten Menge an Strom von mehr als 26.000 kWh konnten weitere 11.000 kWh in das Netz eingespeist werden. Unser Landkreis versorgte zu dem Zeitpunkt also nicht nur uns selbst mit Strom, sondern stellte über das Netz anderen Regionen Strom aus regenerativen Energie zur Verfügung“, so Doris Rottler.
Die Hauptstromlieferanten sind aktuell die vielen kleineren und größeren Photovoltaik-Anlagen sowie die Windkraft. Doch auch Biomasse- und Wasserkraft-Anlagen liefern einen wichtigen Anteil an unserem Strommix. Versorgt werden mit diesem nicht nur Privathaushalte und kommunale Anlagen, sondern auch Industrie und Gewerbe, die Hauptabnehmer mit fast 20.000 kWh sind. Doris Rottler: „Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass wir zwar temporär schon mehr Energie erzeugen, als wir im Landkreis benötigen, an der Obergrenze sind wir damit jedoch noch nicht.
Während die Auslastung bei den Wasserkraftwerken bei 87% lag, waren gerade einmal zwei Drittel der PV-Anlagen ausgelastet.“ Die oben genannten Werte würden allerdings nur den Moment widerspiegeln. „Die Werte schwanken teilweise stark. Man denke da beispielsweise an Photovoltaik-Anlagen, die nachts keine elektrische Energie erzeugen. Dadurch entsteht ein Tag-/Nacht-Gefälle“, so die Energieexpertin.
Wer mehr über den aktuellen Strommix erfahren möchte, kann sich online unter https://energiemonitor.bayernwerk.de/pfaffenhofen-landkreis informieren. Hier gibt es einen aktuellen Stand über den Anteil der erneuerbaren Energien im Landkreis sowie eine Übersicht über die vergangene Woche, den vergangenen Monat und das vergangene Jahr. Foto: Screenshot aus dem Energiemonitor des Landkreises (Stand 21.04.20, 12:12 Uhr)

- Vortragsunterlagen "Was bekomme ich vom Staat" vom 03.03.2020
Download der Vortragsunterlagen

(Auskunft vm 06.03.2020)
https://www.bafa.de/DE/Energie/Heizen_mit_Erneuerbaren_Energien/Foerderprogramm_im_Ueberblick/foerderprogramm_im_ueberblick_node.html
- Veranstaltung im Landratsamt „Was bekomme ich vom Staat?“
Energiefachmann Hans Seitz von der Firma Geko aus Ingolstadt informiert am Dienstag, 03. März 2020 um 18:00 Uhr über die geänderten Förderungen des Staates bei Sanierung und Neubau. Die von der Bundesregierung beschlossenen Klimaziele führten zu Veränderungen bei staatlichen Förderungen. Zahlreiche Konditionen- und Produktänderungen für Kredite und Zuschüsse bei Sanierung, Neubau und Kauf von Immobilien wurden seit Januar 2020 geändert und teils erheblich zugunsten der Bauherren verbessert.
Zusätzlich zu den Zuschüssen und Krediten des Staates wurde die steuerliche Absetzbarkeit von energetischen Sanierungsmaßnahmen für Eigenheimbesitzerinnen und –besitzer aufgenommen.
Außerdem wird ab 2021 eine Einführung eines CO2-Preises für Heizöl und Erdgas die Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsberechnungen im Bereich Gebäudestandards und Heiztechnik ändern. Heizungen mit den konventionellen Energieträgern wie Gas und Heizöl werden ohne zusätzliche umweltfreundliche Komponenten nicht mehr gefördert. Der Energieträger Heizöl wird teilweise von der Förderung ausgeschlossen. Mit Fördersätzen von bis zu 45 Prozent wird insbesondere der Umstieg auf regenerative Heizsysteme belohnt. Erfreulich ist außerdem, dass sich Investitionszuschüsse für bestimmte Maßnahmen, wie zum Beispiel der Austausch von Fenstern, von 10 auf 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr erhöht haben.
Wer eine Förderung erhält und wo und wann diese beantragt wird, sind einige von vielen Fragen, die Hans Seitz erläutern wird.
Die kostenfreie Veranstaltung für alle Interessierte findet im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes statt. Eine Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen erforderlich. Wir bitten um eine telefonische Anmeldung oder einer Benachrichtigung per E-Mail (Tel.: 08441/27-399 oder harald.wunder@landratsamt-paf.de).
- Hohe Ökostromproduktion aus Windkraft am 10.02.2020
Der Sturm Sabine hat nicht nur Schäden und Stromausfälle verursacht, die Bahn ausgebremst und den Verkehr behindert, sondern auch zu einem Ökostrom-Anstieg im Netz geführt. Auch im Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm waren die Windräder gut ausgelastet und haben die Stromproduktion kräftig angetrieben. Dazu kam tagsüber die Solarenergie, die ebenfalls zur Stromproduktion beigetragen hat und dazu führte, dass etwa 45 Prozent des benötigten Stroms aus der Ökostromproduktion ins Netz eingespeist wurden.
Daten aus: EnergieMonitor des Landkreis Pfaffenhofen.
Diese und weitere Daten sind hier abrufbar: https://energiemonitor.bayernwerk.de/pfaffenhofen-landkreis
- Vortragshinweis: Fördermittel für die energetische Sanierung am 3. März 2020
Zum Januar 2020 haben sich die Zuschussprogramme von KfW und BAFA geändert, die Fördersätze sind teils deutlich gestiegen. Viele nutzen das, um sich mit der energetischen Sanierung ihrer Wohngebäude auseinander zu setzen.
Die Fachstelle Energie und Klimaschutz lädt daher am Dienstag, den 3. März 2020 um 18:00 Uhr in den Großen Sitzungssaal ins Landratsamt Pfaffenhofen a.d.Ilm (Hauptplatz 22, 85276 Pfaffenhofen a.d.Ilm) ein, um einen Überblick über die aktuelle Förderkulisse zu geben. Referent ist der Energiefachmann Hans Seitz. Um Anmeldung per E-Mail an harald.wunder@landratsamt-paf.de wird aus organisatorischen Gründen gebeten.
- Energiesprechstunden – Angebot erweitert
Aufgrund der hohen Nachfrage werden neben der regulären Energiesprechstunde im Landratsamt Pfaffenhofen an Montagen und den Beratungstagen in der Außenstelle des Landratsamtes in Vohburg (jeden 3. Montag eines jeden Monats) zusätzliche Beratungstermine angeboten:
Pfaffenhofen a.d.Ilm, Rentamtssaal im Landratsamt Pfaffenhofen a.d.Ilm
Donnerstag 06.02.2020, 17:30 - 20:10 Uhr, Energieberater Uwe Fritzsche
Wolnzach, Gasthaus Sonnenwirt, Elsenheimer Straße 27, Wolnzach
Donnerstag 13.02.2020, 17:30 - 20:10 Uhr, Energieberaterin Michaela Harrieder
Geisenfeld, Rathaus, Kirchplatz 4, Besprechungsraum Nr. 101, I. Stock
Montag, 17.02.2020, 17:30 - 20:10 Uhr, Energieberaterin Michaela Harrieder
Geisenfeld, Rathaus, Kirchplatz 4, Besprechungsraum Nr. 101, I. Stock
Montag, 23.03.2020, 17:30 - 20:10 Uhr, Energieberaterin Michaela Harrieder
Manching, Rathaus, Ingolstädter Str. 2, Zimmer 113
Montag, 23.03.2020, 17:30 - 20:10 Uhr, Energieberaterin Christiane Roth
Pfaffenhofen a.d.Ilm, Rentamtssaal im Landratsamt Pfaffenhofen a.d.Ilm
Dienstag, 24.03.2020, 17:30 - 20:10 Uhr, Energieberater Hans Seitz
Geisenfeld, Rathaus, Kirchplatz 4, Besprechungsraum Nr. 101, I. Stock
Montag, 20.04.2020, 17:30 - 20:10 Uhr, Energieberaterin Michaela Harrieder
Manching, Rathaus, Ingolstädter Str. 2, Zimmer 102
Montag, 20.04.2020, 17:30 - 20:10 Uhr, Energieberaterin Christiane Roth
Bitte vereinbaren Sie einen Termin bei Harald Wunder unter der Telefonnummer 08441/27-399 oder per E-Mail an harald.wunder@landratsamt-paf.de.
- Klimapaket: Zuschüsse steigen deutlich
Zu Beginn des Jahres haben sich die Förderprogramme von KfW und BAFA geändert:
Es steigen beispielsweise die Zuschüsse der KfW für energetische Sanierungsmaßnahmen um 10 bis 12,5 Prozent an, die aktuellen Informationen zum Programm finden Sie hier.
Das BAFA fördert das Heizen mit erneuerbaren Energien ab 2020 mit höheren Zuschüssen.
Für das Austauschen einer Ölheizung gibt es durch das Klimapaket einen Zuschuss von bis zu 45 Prozent.
Die aktuellen Informationen zum BAFA-Programm „Heizen mit Erneuerbaren Energien“ finden Sie hier. Der Programmteil EnergieSystemHaus des bayerischen 10.000-Häuser-Programms wurde zum 27.01.2020 eingestellt und wird nicht fortgeführt.
Das Förderprogramm wird weiterentwickelt und neue Förderschwerpunkte werden ergänzt. Das PV-Speicher-Programm wird in der bisherigen Form unverändert fortgeführt.
- Wettbewerb "Blauer Kompass" zeichnet Projekte zur Anpassung an den Klimawandel aus
Ob Begrünung des Bürorodachs, Entsiegelung des Schulhofes, Anbau klimaangepasster Pflanzensorten in der Landwirtschaft oder Maßnahmen zum Hochwasserschutz - mit dem Wettbewerb "Blauer Kompass" zeichnet das Umweltbundesamt (UBA) bereits zum vierten Mal Projekte und Maßnahmen zum Umgang mit den Folgen des Klimawandels aus.
Eine Bewerbung ist noch bis zum 17. Februar 2020 auf www.umweltbundesamt.de/bewerbung-blauer-kompass mit Projekten in folgenden drei Kategorien möglich:
- Kategorie 1: Private und kommunale Unternehmen
- Kategorie 2: Bildungs- und Forschungseinrichtungen
- Kategorie 3: Vereine, Verbände, Stiftungen
Weitere Informationen zum Wettbewerb und zu den Bewerbungsmodalitäten finden Sie hier.
- Umweltpreis der Bayerischen Landesstiftung zu vergeben!
Die Bayerische Landesstiftung verleiht auch 2020 wieder den mit 30.000 Euro dotierten Umweltpreis. Mit dem Umweltpreis der Bayerischen Landesstiftung werden hervorragende Leistungen auf dem Gebiet des Umweltschutzes mit engem Bezug zu Bayern ausgezeichnet. Das Bayerische Landesamt für Umwelt ruft alle Bewohner Bayerns sowie alle bayerischen Institutionen auf, bis zum 31. März 2020 potentielle Preisträger vorzuschlagen!
Seit 1985 wird dieser Preis für praktische oder wissenschaftliche Leistungen vergeben, die in besonderem Maße zur Erhaltung und Verbesserung der Umwelt beitragen. Dies umfasst insbesondere:
- Innovative Projekte im technischen Umweltschutz, z. B. der Abfallwirtschaft, der Wasserreinhaltung oder des Lärrmschutzes,;
- Neue, zukunftsorientierte Wege und Vorgehensweisen im Naturschutz oder in der Umweltbildung;
- Leistungen mit Bezug zum Klimaschutz, zur Umsetzung der Energiewende wie auch im Bereich des ökologisch nachhaltigen Wirtschaftens oder im Umweltmanagement;
Weitere Informationen sowie die Details zur Bewerbung finden Sie hier.