Landrat und AWP danken den fleißigen Ramadama-Helfern
25.03.2014: Einen herzlichen Dank hat Landrat Martin Wolf und der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen –AWP- jetzt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ausgesprochen
Einen herzlichen Dank hat Landrat Martin Wolf und der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen –AWP- jetzt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ausgesprochen, die bei der 18. Ramadama-Aktion geholfen haben. Es ist sehr erfreulich, dass sich wieder über 4000 Kinder und Jugendliche sowie Frauen und Männer in den Dienst einer sauberen Heimat gestellt haben.
Alle, die sich an der Ramadama-Aktion beteiligt und ihre Freizeit geopfert haben, können sicher sein, dass ihre Arbeit anerkannt wird, so der Landrat. Ein besonderer Dank gebührt den Firmen, Privatpersonen und Landwirten, die Ihre Fahrzeuge uneigennützig zur Verfügung gestellt haben. Auch den Städten, Märkten und Gemeinden, insbesondere den Mitarbeitern der Bau- und Wertstoffhöfe gilt ein herzliches Dankeschön für die gute Organisation und die vorbildlich geleistete Arbeit.
Bei der diesjährigen Ramadama Aktion haben die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer rund 50 Tonnen Müll eingesammelt (darunter rund 1400 Reifen, 2 Kühlgeräte und rund 200 Liter Altöl und sonstige Chemikalien).
Aus den Gemeinden wird übereinstimmend berichtet, dass die Abfälle entlang den Straßenrändern, sowie in Wald und Flur in den letzten Jahren spürbar abgenommen haben. Die gezielte Ablagerung von Abfällen unmittelbar vor der Ramadama Aktion ist jedoch weiterhin zu beobachten.
Besonders traurig ist, dass Abfälle wie Altöl, Lacke und Chemikalien in der Natur abgestellt werden, obwohl diese Abfälle über die Problemabfallsammlungen gebührenfrei entsorgt werden können. Als besorgniserregende Entwicklung ist die Ablagerung von asbesthaltigen Abfällen wie Eternit in der freien Natur anzusehen. Heuer mussten im Rahmen der Ramadama-Aktion rund 2 Tonnen Eternit entsorgt werden.
Bildunterschrift von links:
Hohenwarts Bürgemeister Manfred Russer , Landrat Martin Wolf, Werkleiterin des AWP
Elke Müller